Scheitern - Gibt's das überhaupt? Subjektive und kulturelle Perspektive


⁃ „Scheitern“ als Urteil: Ob jemand tatsächlich gescheitert ist, hängt stark davon ab, welche Maßstäbe angelegt werden und wer diese beurteilt
⁃ Objektiv vs. subjektiv: Man kann „objektiv“ durchfallen (z. B. bei einer Prüfung) oder sich „subjektiv“ als gescheitert empfinden, obwohl man formal noch im Rennen ist.
⁃ Kulturelle Unterschiede:
o In den USA (z. B. Silicon Valley) gilt Scheitern oft als notwendiger Lernschritt („Fail forward“) und wird weniger stigmatisiert
o In anderen Kulturen (Deutschland, Japan) haftet dem Scheitern eher ein soziales Stigma an.
Kurz: „Gibt’s Scheitern überhaupt?“ – Ja, aber nicht als objektive, eindeutige Kategorie. Vielmehr ist es ein subjektives und kulturell geprägtes Urteil.
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Scheitern - "ich scheitere gerne?"
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